Kyoto

300.000 Manga im Haus, davon ca. 50.000 frei lesbar – auch zum Mitnehmen auf die Rasenfläche vor dem Museum. In der „Manga Expo“: Manga in Englisch, Französisch, Thai u. a. sowie internationale Comics.

Historisches Viertel mit Holzhäusern, Teehäusern und schmalen Gassen. Abends sieht man mit Glück Maiko/Geiko auf dem Weg zu Terminen. Hanamikoji-Straße & Tatsumi-Brücke sind die Klassiker.

Schmale Wege durch meterhohen Bambus – ruhig, grün, fotogen. Am besten früh morgens oder spät abends, da tagsüber sehr voll. Nähe Tenryū-ji, Zugang kostenlos.

Hügelpark mit frei lebenden Japanmakaken. Aufstieg ca. 20–30 Min., oben Panorama über Kyoto. Füttern nur im Häuschen, Abstand wahren – die Affen sind wild. Gut mit Bambuswald/Arashiyama kombinierbar.

Überdachte Food-Gasse (ca. 400 m) mit über 100 Ständen: frischer Fisch, Tsukemono, Süßes, Tee, Messer, Streetfood to go. Am besten vormittags; mittags sehr voll. Öffnungszeiten je Stand (grob 10–18 Uhr), teils mittwochs geschlossen.

Endlose rote Torii-Gänge am Inari-Berg; Teilstrecken oder Rundweg bis zum Gipfel (ca. 2–3 Std.). 24/7 geöffnet, kostenlos. Beste Zeit früh morgens/später Abend. Direkter Zugang: JR Inari oder Keihan Fushimi-Inari.

Hügelpark mit frei lebenden Sikahirschen, die als heilig gelten und sich meist neugierig nähern. Füttern (Hirsch-Crackern) ist möglich. Ideal für Spaziergänge durch Bambuswald und Tempelgärten rund um Arashiyama kombinierbar.

Der weitläufige Park beherbergt einige der ältesten und bedeutendsten Tempel Japans, darunter Tōdai-ji mit seiner riesigen Buddha-Statue. Zwischen Pagoden, Schreinen und Teehäusern lässt sich Geschichte hautnah erleben.